Im ersten Satz hatten die Freiberger Damen Mühe, ins Spiel zu kommen. Zu wenig Absprachen, Fehlaufschläge und der „fehlende Biss“ bei den Abschlüssen führten zum Satzsieg (25:22) der jungen Brand-Erbisdorfer Mannschaft.

Nach motivierenden Worten der Trainerin und deutlich mehr Stimmung auf dem Freiberger Spielfeld gelang im zweiten Satz von Anfang an die Führung, die auch nicht mehr abgegeben wurde. Dieser Satz ohne Auszeiten auf der Freiberger Seite endete nach 17 Minuten mit einem klaren 25:15 Sieg für die Damen vom VVF.

Im dritten Satz trumpften die Brander Damen erneut mit ihrer sehr guten Verteidigung und auf der Freiberger Seite schlichen sich vermehrt wieder eigene Fehler ein. Nach anfänglichem Punkterückstand gelang es den Freiberger Damen, den Satz mit 25:20 für sich zu entscheiden.

Im vieren Satz kehrten Sicherheit und Spielfreude der VVF-Damen zurück. Die eingewechselte  junge Zuspielerin Elisa Senske blieb trotz kurzem Schreckmoment nach einem Sturz zu Beginn  des Satzes zuverlässig und sicher in ihren Zuspielen. Starke Aufschläge, intensive Netzarbeit und gesteigerte Durchschlagkraft ließen die Freibergerinnen diesen letzen Satz deutlich mit 25: 14 Punkten gewinnen.

Für den VVF spielten: Annett Babatz, Kathleen Beensen, Andrea Belz, Antje Ehrig, Gotelind Müller, Nicole Oettinger, Katrin Talkenberger ,Tina Senske, Elisa Senske