Das Spiel begann nervenaufreibend, mit beiden Mannschaften, die hart um jeden Punkt kämpften. Sowohl der 1. VV Freiberg als auch der SSV 91 Brand-Erbisdorf zeigten gute spielerische Fähigkeiten. Am Ende des ersten Satzes hatten die Branderinnen den längeren Atem und gewannen mit einem Punktestand von 25:16.

Der zweite Satz entwickelte sich zu einem nervenaufreibenden Duell, das die Mädels des 1. VV Freiberg mit einem knappen Punktestand von 27:25 für sich entschieden.

Im dritten Satz schien der 1. VV Freiberg eine gewisse Dominanz zu entwickeln und gewann diesen Durchgang mit überzeugender Leistung. Der SSV 91 Brand-Erbisdorf ließ sich jedoch nicht entmutigen und kämpfte im vierten Satz zurück, um auszugleichen.

Der entscheidende fünfte Satz wurde zu einem nervenaufreibenden Finale. Beide Teams gaben alles, um den Sieg davonzutragen. Trotz des Einsatzes unsererseits setzte sich letztendlich der SSV 91 Brand-Erbisdorf mit einem Punktestand von 15:9 durch.

Obwohl der 1. VV Freiberg das Derby verlor, können sie stolz auf ihre kämpferische Leistung und ihren Teamgeist sein. Jeder Satz war hart umkämpft, wobei beide Teams abwechselnd die Führung übernahmen. Durch die Minimierung der Fehlerquote im Aufschlag, das Ablegen von Nervosität in der Abwehr und das Vorgehen mit gesteigerter Sicherheit sowie Ehrgeiz im Angriff, können wir am Ende unsere Chancen steigern, die Sätze erfolgreich für uns zu entscheiden.

Die nächsten Spiele nach einer kurzen Verschnaufpause sind am Mittwoch den 29.11. beim SV Union Milkau und am Samstag den 02.12. in der heimischen Halle.